22. März 1631
Barbara Schlauchin,
Dickebeckin genannt,
Frau des Bernhardt Schlauch, Bürger und Bäcker zu Bamberg;
Brief des Georg Wilbelm Dümbler aus Nürnberg an Ehemann wegen der verhafteten Frau; Georg Hagelstein hat in Wien eine Supplikation beim Kaiser für sie eingereicht; bittet um Goldstück für dortigen Agenten, Schlauch soll zunächst Stillschweigen bewahren, ob er eine
Abschrift der Sublimation wünsche?,
liegt noch im April 1631 in Haft;
Vermögen wurde auf 2.000,- Reichstaler geschätzt,
laut Angaben im Protokoll des Albert Richter am 16.11.1629 flüchtig.
... "was bedeuten würde, dass sie wieder eingefangen wurde" - Anmerkung Verfasser
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