Freitag, 4. März 2011

März 1631 - 1 Aktensatz erhalten

22. März 1631


Barbara Schlauchin,
Dickebeckin genannt,

Frau des Bernhardt Schlauch, Bürger und Bäcker zu Bamberg;

Brief des Georg Wilbelm Dümbler aus Nürnberg an Ehemann wegen der verhafteten Frau; Georg Hagelstein hat in Wien eine Supplikation beim Kaiser für sie eingereicht; bittet um Goldstück für dortigen Agenten, Schlauch soll zunächst Stillschweigen bewahren, ob er eine
Abschrift der Sublimation wünsche?,

liegt noch im April 1631 in Haft;
Vermögen wurde auf 2.000,- Reichstaler geschätzt,

laut Angaben im Protokoll des Albert Richter am 16.11.1629 flüchtig.

... "was bedeuten würde, dass sie wieder eingefangen wurde" - Anmerkung Verfasser